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Gerhard Wisnewski war bereits während seiner Schulzeit journalistisch aktiv und 1979 – gleich nach seinem Abitur – begann seine Karriere im Mainstream, als er für die Frankfurter Neue Presse und die Bild Frankfurt arbeitete. Ab 1981 studierte er Politikwissenschaft und arbeitete gleichzeitig für diverse Münchner Zeitungen. Gerhard Wisnewski liess in seinem beeindruckenden Werdegang nichts anbrennen, denn seine investigative Arbeit sorgte bereits in den frühen 1990er Jahren für haushohe Wellen, als er das offizielle Narrativ über die RAF-Anschläge hinterfragte. Seitdem bereicherte Gerhard Wisnewski die Wahrheitsbewegung mit diversen Publikationen, Sachbüchern und Filmen über kontroverse Themen wie „Aktenzeichen 9/11 ungelöst“, „Lügen im Weltraum“, das „Titanic Attentat“ oder „Drahtzieher der Macht: Die Bilderberger – Verschwörung der Spitzen von Wirtschaft, Politik und Medien“. Sein legendäres Jahrbuch “verheimlicht – vertuscht – vergessen” ist 2024 bereits in der 17. Ausgabe erschienen.